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Staatsweingut Freiburg und Staatliches Weinbauinstitut Freiburg
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In den Jahren 1842 bis 1844 gründeten die Brüder Nikolaus, Adolph Friedrich und Jakob Wilhelm Blankenhorn aus dem badischen Müllheim das Weingut. Der Sohn von Adolph Friedrich, Professor Dr. Adolph Blankenhorn, nutzte das Weingut als Versuchsstation für seine weinbaulichen und oenologischen Untersuchungen. Nach dem Ersten Weltkrieg verkaufte die Familie den Besitz an die Badische Landwirtschaftskammer, die ihn als Modellbetrieb weiterentwickelte. Der Betrieb wurde 1933 durch den Reichsnährstand verstaatlicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Weingut in den Besitz des Landes Baden-Württemberg über und das Anwesen wurde als Versuchs- und Lehrgut dem Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg angegliedert.
Als Einrichtung des Staatlichen Weinbauinstitutes Freiburg ist das Staatsweingut dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg angegliedert. Die Nähe zum Weinbauinstitut gibt dem Staatsweingut den Bonus, wie kein anderes Weingut Innovation mit Tradition zu verbinden. Das Staatsweingut bewirtschaftet über 37 Hektar. Davon sind ca. 24 Hektar am Kaiserstuhl in Ihringen-Blankenhornsberg und ca. 13 Hektar in Freiburg und Ebringen.
Das Staatsweingut Freiburg kombiniert gelebte Wissenschaft, bevorzugte historische Lagen, beste Bedingungen sowie jahrzehntelange Erfahrung zu einem einzigartigen Weingenuss.
Die Aufgaben des Staatsweingutes sind die Bewirtschaftung der Forschungsrebflächen, Umsetzung von Forschungsergebnissen in Modellbetrieben, Erwirtschaftung eines wichtigen Beitrages zur Refinanzierung des Weinbauinstituts und der Berufsausbildung. Insgesamt werden bis zu 25 junge Menschen pro Jahr in den Berufen Winzer/-in, Weintechnologe/-in, Einzelhandelskaufmann/-frau, Großhandelskaufmann/-frau und Hauswirtschaft ausgebildet, sowie Plätze für die Dualen Studiengänge Weinbau und Oenologie sowie BWL-Handel angeboten.